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Freier Lokalrundfunk Köln

gefördert durch:
"Eritrea - ein Land zwischen Krieg und Hoffnung"

Foto: Nicolas Raymond - CC-Lizenz freepic.com
"Eritrea - ein Land zwischen Krieg und Hoffnung"
(Sendung vom 25. Juni 2006)

"Und dennoch dauerte die kostbare, so sehnlich erwartete Freiheit nicht lange."
Auch Jahre nach der Unabhängigkeit von Äthiopien herrscht in Eritrea eine Militärdiktatur. Die lange versprochenen Wahlen haben bis heute nicht stattgefunden. Seit 2001 sind tausende Dissidenten, darunter viele Journalisten, Gewerkschaftler, Künstler und Aktivist_innen inhaftiert. Mehr als ein Drittel aller Eritreer hat deswegen schon 2006, als wir diese Sendung produzieren, das Land verlassen. Zehntausende von ihnen fanden in Deutschland ein neues Zuhause. Doch auch die in der Diaspora lebenden Eritreer innen und Eritreer haben Angst, sich kritisch dem Regime gegenüber zu äußern. Sie werden beschattet und bedroht, stellt Amnesty international in seinem Jahresbericht von 2006 fest. Alleweltonair im Gespräch mit Deserteuren aus Eritrea bei ihrem Besuch in Köln.
"Der Traum von Freiheit war für uns verbunden mit dem Wunsch nach Frieden."
"Ich hoffe sehr, dass wir alle an einen gemeinsamen Tisch zurückkehren, um die Probleme in unserem Land zu lösen."

Sendung zum Download oder Abspielen:    
"Eritrea - ein Land zwischen Krieg und Hoffnung" Teil 1 (ca. 22 Min. / 20 MB)
Sendung zum Download oder Abspielen:    
"Eritrea - ein Land zwischen Krieg und Hoffnung" Teil 2 (ca. 22 Min. / 20 MB)







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